Cassies 40 km langer Arbeitsweg mit einem Elektroroller (TODIMART S7)
Cassie ist Grafikdesignerin und arbeitet in einer europäischen Großstadt. Sie ist leidenschaftlich an ihrer Karriere interessiert, muss sich aber auch mit den Herausforderungen des Pendelns in der Stadt auseinandersetzen. Um dieses Problem zu lösen, suchte Cassie nach einem leichten Transportmittel, das ihren Pendelbedürfnissen entspricht. Sie hofft, dass dieses Werkzeug ihr nicht nur dabei helfen kann, die täglichen Herausforderungen des Pendelns problemlos zu bewältigen, sondern auch ihren Geschmack als Designerin widerspiegelt. In diesem Artikel werde ich die Erfahrungen mit der Verwendung dieses Produkts und die Mängel vorstellen, die Sie möglicherweise interessieren, und hoffe, Ihnen etwas Hilfe zu geben.
Cassies Pendeln
Ihr Arbeitsumfeld ist von einer künstlerischen Atmosphäre geprägt und sie muss sich oft mit Kunden in verschiedenen Ecken der Stadt treffen oder an Kunstausstellungen und Designseminaren teilnehmen.In Cassies Stadtleben ist die Entfernung zwischen ihrem Wohnort und ihrem Arbeitsplatz zwar nicht weit, aber die Entfernung von der U-Bahn-Station/Bushaltestelle zum Abfahrts- oder Zielort ist nicht kurz, und zwar wie folgt:
Das Problem der „letzten zwei Kilometer“ beim Pendeln war schon immer ein großes Problem. Von der U-Bahn-Station oder Bushaltestelle zum Ziel ist es nicht wirtschaftlich, ein Taxi zu nehmen, zu Fuß zu gehen ist etwas zeitaufwändig und Leihfahrräder sind in geschäftigen Städten nicht so praktisch. Daher wird die Nutzung eines Transportmittels für diese letzte Etappe der Reise zu einem dringenden Problem.
Cassies konkrete Überlegung ist: Elektrofahrräder sind ähnlich wie Falträder sicherlich bequem für Fahrten über längere Strecken, aber das Zusammenklappen ist relativ umständlich und das zusammengeklappte Volumen ist größer als bei Rollern, sodass sie Cassies Bedürfnis, „öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, wenn nötig“, nicht erfüllen können (spätere Fakten bewiesen, dass schnelles Zusammenklappen und einfaches Tragen unerlässlich sind, um mit dem Bus zu fahren). Daher ist Cassies endgültige Wahl: Elektroroller.
Cassies Wahl: TODIMART S7
Vorstellung der Wettbewerber
TODIMART S7 – ein neues Modell 2025, das vom Todimart Store auf den Markt gebracht wurde. Zur gleichen Serie gehören auch S9, S12, S13 und G2. TODIMART S7, Elektroroller für Erwachsene mit elektronischem Schloss, 1000-W-Motor, 48-V-13-Ah-Akku, 40–55 km, geländegängige Schlauchlosreifen, 10-Zoll-Faltfederung.
Es erfüllt alle meine Pendlersituationen
Cassie sagte:Nachdem ich diesen Roller gekauft hatte, begann ich meine Reise mit ihm. Während seines Einsatzes hatte ich das Gefühl, dass er den erwarteten Pendlersituationen wirklich gerecht wird, und es gab sogar einige unerwartete Überraschungen.
Wie bereits erwähnt, sieht meine Pendelstrecke seit dem Kauf ungefähr so aus: mit dem Roller aus dem Haus fahren → an der U-Bahn-/Bushaltestelle ankommen → Roller zusammenklappen → mit dem Bus/der U-Bahn fahren → Roller aufklappen und den Rest der Fahrt absolvieren.
Reibungsloses Übergangserlebnis
Theoretisch und praktisch ist die Mitnahme von Elektrorollern in U-Bahnen und Bussen in den meisten Städten möglich, allerdings müssen dabei die entsprechenden Sicherheits- und Platzierungsvorschriften beachtet werden.
Obwohl es entmutigend klingt, mit einem Elektroroller zur U-Bahn zu fahren: Einen 25 kg schweren Eisenklumpen in den Bus tragen und ihn dann wieder aus dem Bus nehmen? Aber tatsächlich habe ich es so gemacht. Es ist zwar nicht arbeitssparend, aber es dauert nur kurze Zeit.
Nachdem ich mich mit der Bedienung vertraut gemacht habe, können die vier Schritte des gesamten Vorgangs vom vollständig zusammengeklappten Zustand bis zum Einschalten in nur 2 Sekunden abgeschlossen werden. Nachdem ich aus dem Bus oder der U-Bahn-Station ausgestiegen bin, beeilen sich die Leute um mich herum immer noch, ein geeignetes Leihfahrrad zu finden, und ich bin bereits mit der Fahrt zum nächsten Abschnitt begonnen. Und ich benutze es oft, um den Bus zu erreichen: Ich sehe, dass der Bus gerade hundert Meter von der Bushaltestelle entfernt angehalten hat, und ich kann ihn definitiv nicht erreichen, indem ich renne, aber ich kann immer noch mit einem Roller zur Vordertür des Busses rutschen, ihn dann schnell zusammenklappen und direkt in den Bus schieben. Für mich, der oft den Weg wiederholen muss, kann ich mir wirklich kein Fahrerlebnis vorstellen, das besser als zügig beschrieben werden kann als dieser Vorgang.
Dies ist ein Anwendungsszenario, von dem Elektroautos oder Motorräder nicht einmal im Traum träumen können. Es ähnelt eher dem Problem des städtischen Pendelns, das Leihfahrräder zunächst lösen möchten – aber es besteht kein Zweifel daran, dass Elektromobilität viel arbeitssparender ist als die Fortbewegung zu Fuß.
Diebstahlschutzproblem
Darüber hinaus gibt es ein Problem, das oft übersehen wird, aber eigentlich entscheidend ist: die Sicherheit des Rollers selbst. Im täglichen Leben achten die Menschen eher auf die Geschwindigkeit, das Handling und das Erscheinungsbild des Rollers, denken aber selten über dessen Diebstahlschutz nach. Wenn der Roller jedoch gestohlen wird, verursacht dies nicht nur wirtschaftliche Verluste für den Besitzer, sondern beeinträchtigt auch den Reisekomfort erheblich.
Dieser Roller hat ein durchdachtes Design in Sachen Diebstahlschutz. Er ist mit einem elektronischen Schloss ausgestattet, das mit einem Schlüssel geöffnet werden muss. Dieses Design bietet eine starke Garantie für die Sicherheit des Rollers und kann die meisten Probleme, die mit dem Verlust des Autos verbunden sind, wirksam verhindern. Die Existenz des elektronischen Schlosses erschwert Dieben den Versuch, den Roller zu stehlen. Im Vergleich zu herkömmlichen mechanischen Schlössern sind elektronische Schlösser langlebiger und lassen sich nicht so leicht aufbrechen. Gleichzeitig ist die Verwendung elektronischer Schlösser auch bequemer und schneller. Der Besitzer muss den Schlüssel nur leicht einstecken, um ihn ohne langwierige Vorgänge einfach zu öffnen oder zu verriegeln.
Darüber hinaus kann der Besitzer bei der Nutzung des Rollers auch andere Maßnahmen zum Diebstahlschutz ergreifen, z. B. den Roller an einem beaufsichtigten Ort abstellen und ein Kettenschloss verwenden. Durch die umfassende Anwendung dieser Maßnahmen kann die Sicherheit der Roller weiter verbessert werden, sodass die Besitzer sie mit größerem Vertrauen nutzen können.